Montag, 3. Oktober 2011
Sie lag in ihrem Bett. Sanftes Sonnenlicht fiel auf ihre porzellanweiße Haut. Sie öffnete langsam die Augen und drehte sich zur Seite. Die Nacht war durchzecht gewesen, irgendwann hatte sie nicht mehr viel mitbekommen. Es war schön sie hatte benebelt auf dem Tisch gelegen und in die Sterne gestarrt. Neben ihr hat er gelegen und sie hatten ewig geredet. Mit einem Lächeln ist sie eingeschlafen und halb benommen bekam sie noch mit, wie er sie in die weichen Kissen ihres Bettes legte. Wo war er jetzt ? Sie setzte sich auf. Eine drückende Übelkeit und ein dumpfer Kopfschmerz machten sich breit. Sie viel zurück in ihr Bett. Ihre Träume, überschattet von dem dröhnendem Schmerz in ihren Gedanken, überschlugen sich - sie waren bunt und ohne Kontur. Sie öffnete ein weiteres Mal die Augen und sah sein Gesicht. Er stand an dem Bett und schaute sie an. Ein Lächeln ging so schnell in seinem Gesicht auf, wie die die ihr Herz durchflutete. Einen angenehmen Kaffeegeruch nahm sie wahr. Er setzte sich auf das Bett. Sie tranken Kaffee und schauten sich an. Er streichte mit der flachen Hand über ihren Rücken. Er legte sich neben sie und umfasste ihre Taille. Sie vertraute ihm. Sie fühlte sich geborgen.
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